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Klassenfahrt 5Strandaussichtenvon Jacqueline_KEigentlich wollte Schwester Agnes mit allen von uns den Stadtteilausflug machen, aber wir überredeten sie, dass die Fahrt sooo anstrengend gewesen war, dass wir dringend noch etwas Schlaf bräuchten. Wir schickten Martin und Johannes mit, damit die dafür sorgten, dass erstens keine anderweitigen Gerüchte aufkamen, andererseits wir immer genau wussten, wo sich die Klasse befand, wenn wir zum Einkaufen draußen herumliefen.Als die anderen nach dem Frühstück durch die Tür waren, schnappten wir uns die Nonnen, die wir erwischen konnten und räumten mit ihnen gründlich auf. Bald sahen alle öffentlichen Räume aus, als würden hier schon immer Vorzeigenonnen wohnen. Dann übten wir mit ihnen ein paar Liturgien ein, was sie aufstöhnen und die Augen verdrehen ließ. Nur für Antonia schien es eher eine Herausforderung zu sein und ein bisschen wollte sie uns wohl auch gefallen. Auch wenn sie im Vergleich zu den anderen, die ohne Ausnahme maximal neunzehn waren, die älteste war, war sie maximal dreiundzwanzig. Trotzdem oder vielleicht gerade weil wir sie so richtig an ihre Grenze geführt hatten, hielt sie nun zu uns und faltete die anderen auf katalanisch zusammen.Gegen Mittag waren wir fertig. Alles war sauber, an den Altären standen Blumen und Kerzen. Sogar im Kreuzgang war nun auf dem Platz ein Beet in Kreuzform. In den Schwesternetagen hing ein Dienstplan, für wann jemand wo zu sehen sein musste. Selbst der Padre schaute drauf.„Ich kann doch keine Messe abhalten.“„Ein Wortgebet dürfen auch Laien abhalten. Nur das mit Brot und Wein segnen sollten sie unterlassen.“Er sah zu Schwester Antonia herüber, die im Spiegel den korrekten Sitz ihrer Kutte kontrollierte.„Wann bekomme ich Antonia wieder?“„In zwei Wochen, es sei denn, wir nehmen sie im Handgepäck mit nach Deutschland“, grinste ich. „Wir mögen sie. Bei uns wird sie es gut haben.“Der Padre grunzte etwas und verzog sich nach unten.„Komischer Kauz“, stellte Vanessa fest.Wir nahmen Antonia und die uns als Alba bekannte Nonne mit in die Küche und bereiteten für alle das Mittagsessen vor. Als die Klasse dann hungrig vom Ausflug kam, aßen diese schweigend mit.Schwester Agnes sah zwischen den beiden und uns hin und her. Ich hatte fast den Verdacht, dass sie ahnte, dass wir im auftauchen von gesitteten Nonnen unsere Finger mit im Spiel hatten. Wir bekamen es irgendwie hin, uns mit Zeichen und Mimik zurück zu halten. Aber dass sich das Kloster herausgeputzt hatte, war natürlich zu offensichtlich.Wir brachten das Mittagessen glücklich hinter uns und für den Nachmittag gab uns unsere Schwester frei. Beinahe hätte Alba es versaut, in dem sie sich zu sehr freute. Jedenfalls verließen wir an diesem Nachmittag das Kloster mit den zwei Nonnen, die uns den Stadtteil zeigen sollten, mit denen wir acht aber sehr zielstrebig dem Strand entgegen eilten. Wir waren fast am Strand, da klingelte mein Telefon.„Roaming müsste man haben“, neidete mir Anna mein Telefon. Dass ich das von meinem Taschengeld selber bezahlte und das auch nur, um für Heidel erreichbar zu sein, sagte ich ihr nicht. Sie war es auch, die anrief.„Wo bist du? Kleines.“„Auf dem Weg zum Oststrand, da wo dieses Hotel steht, was so wie das aus Dubai aussieht.“„Okay. Ich hab den Nachmittag frei. Ich komm dann da hin. Dann können wir planen, was wir die nächsten Nächte so machen.“„Ich freue mich auf dich. Ich liebe dich. Bis gleich.“Ich legte auf.„Wer liebt dich?“, wollte Anna wissen.„Heidel“, sagte ich.„Okay“, sagte Anna. „Die ist erlaubt.“„Willst du mir jetzt vorschreiben, wer mich lieben darf und wer nicht?“„Bei deinem Talent für merkwürdige Typen?“„Was ist an Antonia auszusetzen? Vor der hast du mich auch nicht geschützt.“Wir schauten zu Antonia und Alba herüber. Die beiden liefen vorne bei Martin güvenilir bahis und Johannes und erzählten etwas über den Stadtteil und seine Geschichte. Die beiden Interessierten sich ja für den Kram.„Alba hat einen schönen Hintern.“„Gehst du mir jetzt fremd Anna?“„Ich muss mir doch auch was suchen, wenn du und Heidel turteln.“„Als wenn die dich außen vor lassen würde.“Wir diskutierten noch etwas weiter über das für und wieder der Notwendigkeit, weitere Spielgefährten zu unserer Gruppe hinzu zu fügen, als wir auch schon am Strand ankamen. Der war wohl der Temperatur geschuldet an dieser Stelle nicht ganz so voll. Wie Alba zu berichten wusste, war dieser Teilabschnitt mehr für die Bewohner der angrenzenden Stadtteile. Da gab es den alten Herrn, der zwar nackt aber mit Hängebauch den Hintern junger fünfzig jähriger Frauen hinterher sah. Da waren die Omas, die wie Glucken in der Mitte von im Sand tiefe Löcher grabenden Kleinkindern saßen und sie nur von Zeit zu Zeit zurück ins Nest scheuchten. Da waren ein paar Mamas, die noch die letzten Momenten der Ruhe nutzen wollten, bevor die Kinder aus der Schule zurück kamen. Jugendliche und junge Erwachsene wie wir waren allerdings weit und breit nicht zu sehen. Also hatten wir unsere Ruhe.Schnell waren die Handtücher ausgelegt und die Kleider vom Körper. Nach einem kurzen Blick zu den Seiten ließen wir auch die restlichen Hüllen fallen. Hier würde sich niemand an nahtloser bräune stören. Nach kurzer Pause kamen auch die nun zivil gekleideten Nonnen zu uns und legten sich zwischen uns.Wir beobachteten etwas das Treiben am Strand. Mir gefiel der Strandabschnitt wirklich, ich brauche zum Beispiel tagsüber keine Musikbeschallung. Hier könnte man sich fast wie ein Einheimischer fühlen. Und da wir auf die bei Jugendlichen üblichen lauten Aktivitäten verzichteten und einfach nur in der Sonne lagen, verschwand auch schnell die besorgte Neugierde der anderen Gäste des Strandes. Das änderte sich erst wieder, als Heidel eintraf. Da wurde vor allem ich laut und sehr offensichtlich zudringlich.Ich sprang auf, als ich sie entdeckte, rannte auf sie zu und sprang ihr nackt in die Arme. Wir küssten uns so intensiv, dass einige der Mütter ihre gaffenden Kinder wegdrehten. Dabei knetete sie mir den Hintern durch und ließ die Finger auch deutlich tiefer gleiten.„Wenn wir so weiter machen, dann erregen wir noch ein öffentliches Ärgernis“, sagte Heidel.„Ja, wenn wir weiter machen, ist meine ganze Clique auf dich eifersüchtig.“„Als wenn du noch keine von denen herangelassen hättest.“„Nicht hier am Strand.“„Aha. Also bin ich im Rückstand.“„Du bist doch nicht hergekommen, um mich sofort flach zu legen, oder flach gelegt zu werden.“Ich schaute nach hinten zu meinen Leuten.„Hast ja genug Schwänze dabei“, bestätigte Heidel und stutzte dann.„Nein, den speziellen habe ich hier gefunden“, sagte ich grinsend„Da bist du auch gut drin. Ich meine im Finden von Speziellen.“„Stimmt“, sagte ich. „Dich habe ich ja auch gefunden. Und jetzt komm mit, damit sich die anderen Badegäste wieder beruhigen.“Ich nahm sie an die Hand und führte sie in die Mitte unserer Gruppe.„Darf ich euch vorstellen, das ist Heidel.“Anna und Vanessa standen auf und umarmten sie herzlich. Sie kannten sie noch von Ostern. Anna tat es mir gleich und begrüßte sie genauso innig wie ich.„Hallo Anna“, sagte Heidel. „Ich hab dich auch vermisst.“„Das ist die berühmte Heidel?“ fragte Martin und reichte ihr die Hand.„Ob ich berühmt bin, das kann ich nicht sagen, aber zumindest bin ich die Heidel mit den Gemsen.“ „Jac hat viel von dir erzählt und dass du sie gerettet hast.“„Naja, ich war nicht alleine.“Ich stellte noch weiter meine Clique vor, bis ich zu Alba und Antonia kam. Die stellte ich als Fundstücke vor.„Ich finde es interessant, wie schnell du immer türkçe bahis Menschen findest.“„Diesmal ist sie fast unschuldig“, warf Cloe ein. „Sie gehören zu unserer Unterkunft.“„Jac hat mit dem Personal geflirtet?“„Nicht direkt Personal und flirten trifft es auch eher weniger. Ich will es eher gegenseitiges Benutzen nennen“, sagte ich.„Jetzt habt ihr mich aber neugierig gemacht.“Wir erzählten ihr die ganze Geschichte, von der Ankunft im Kloster, von Antonias Übergriff und dem fickenden Padre. Von der Erpressung und dem Rachefick an Antonia und wie wir die beiden Nonnen quasi adoptieren konnten. Heidel schaute Antonia erst böse und anschließend lüstern an und dieser war beide Male nicht ganz wohl in ihrer Haut. Sie fragte, was wir auf deutsch erzählt hatten und ich erklärte ihr auf Spanisch, dass wir ihre sexuelle Leistung in den höchsten Tönen gelobt hätten. Sie wurde daraufhin rot und sagte, dass wir das nicht immer sagen sollten.„Aber wenn es doch stimmt?“ sagte ich und gab ihr einen Kuss auf die Wange. „Heidel ist bestimmt nicht abgeneigt, uns heute Abend ins Kloster und in die Dusche zu begleiten.“Ich schaute zu Heidel und diese lächelte. Aber wir blieben nicht lange bei den schlüpfrigen Themen. Ich hatte viel mehr Interesse an Heidels Grund für ihr hier sein. Heidel erzählte, dass sie eigentlich bis heute kaum aus der Uni heraus gekommen sei. Die Vorbereitungen für ihren Kurs, das Kennenlernen der Studierenden und weiteren Professoren und das Einleben in ihre kleine Bude hatte ihre ganze Zeit beansprucht. Jetzt, nach zwei Monaten, war von ihrer Alpenbräune kaum noch was da, scherzte sie und wir bestätigten ihr, dass von nahtloser Bräune bei ihr keine Rede sei.„Ich werde mir aber die Zeit nehmen, mit euch daran was zu ändern“, sagte sie.„Dann sollten wir jetzt die Braten mal alle wenden“, grinste ich. „Sonst sind wir bald alle vorne Rot und hinten Weiß.“Wir drehten uns nun kollektiv auf den Bauch und hatten so eine gute Aussicht auf die anderen Strandgäste. Die waren nach wie vor begrenzt.„Hier kann man echt nur braun werden“, stellte Manuel fest. „Oder man hat die Aussicht auf die eigene Zukunft.“„Aha, welcher von den Herren wirst du denn in Zukunft sein?“„Wir wünschen uns natürlich alle der Muskeltyp zu sein, aber ich bin ein realistischer Nerd. Der Hängebauch wird dann meine Zukunft.“Wir lachten.„Anna, wer wirst du?“„Die Oma im Sandhaufen.“„Und wo nimmst du die Enkelkinder her?“„Das sind die Kinder von den 20 Kindern, die ich in die Welt gesetzt habe.“„Du willst Kinder?“„Wenn die nur halb so cool werden wie wir, dann ist doch alles schick.“„Jac, wer wirst du?“, wollte Cloe wissen.„Ich bin das Pärchen da drüben.“Ich zeigte auf zwei Frauen, die sehr nah beieinander lagen.„Du wirst bekennend lesbisch?“„Die beide sind verheiratete, haben offensichtlich von unterschiedlichen Männern Kinder und sind eben aus zwei unterschiedlichen Richtungen hier eingetrudelt. Also bin ich, wie jetzt auch schon, bekennend BI. Würdet ihr bitte eure Hände von meinem Hintern nehmen? So werde ich nie braun.“„Schade“, sagte Martin.„Und du hast so einen schönen“, stellte Heidel fest.„Und das da drunter erst“, bemerkte Anna.„Wirklich schön“, sagte Antonia.„Okay, da ihr euch einig seit meine Möse schön zu finden, seit ihr eingeladen, euch zu bedienen.“Sofort hatte ich einen Finger in der Grotte. Ich stöhnte, auch deshalb weil sie so unersättlich waren. Der Finger rieb sanft über meinen G Punkt, was mich schnell in eine echt erregte Stimmung brachte. Ich biss ins Handtuch, um keine Aufmerksamkeit zu erregen.„Da ist der Padre“, stellte Vanessa fest.Sofort hatte er alle Aufmerksamkeit auf sich.„Das ist euer Padre?“, fragte Heidel.„Ja, mit Sonnenbrille und Jogginganzug“, bemerkte Vanessa.„Was macht der hier?“„Ich hoffe, der sucht nicht seine güvenilir bahis siteleri Schäfchen.“„Nein, der geht jeden Montag zum Strand“, platze Alba raus und wurde von Antonia zurück gepfiffen.„Weitere Geheimnisse des Klosters?“ fragte ich, aber die beiden versuchten sich nun mit schweigender Unschuld.„Egal. Solange der nicht vor unserer Nonne aus der Rolle fällt, ist alles in Ordnung. Ich habe keine Lust im Urlaub irgendwelche Dinge auszugraben, die mich nichts angehen.“Ich legte meinen Kopf aufs Handtuch.„Du und kein bisschen neugierig?“ Anna kicherte.„Meine Neugierde bringt mich immer in Teufels Küche“, stellte ich fest. „Wird echt Zeit, dass ich ruhiger werde.“„Dann ist aber die Oma mit dem Buch deine Zukunft.“Wir schauten zu der Frau im Badenanzug, Strohhut und Sonnenbrille herüber, die zu lesen schien.„Johannes? stehst mal bitte auf?“, sagte ich.„Warum?“„Ich will was kontrollieren.“Er stand auf und sortierte wie bei ihm üblich erst einmal sein Gemächt. Sofort lag der Fokus der alten Frau auf ihm.„Ich glaube kaum, dass ich je das Problem haben werde, dass ich Männer nur von der Ferne sehe.“„Okay. Anwesende Ausgeschlossen, wen hier am Strand würdet ihr sofort küssen“, wollte Cloe wissen.„Anständig oder unanständig?“ fragte Heidel nach.„Unanständig.“„Den Padre“, sagte Heidel.„Beweis es.“Heidel stand auf und schritt forschen Schrittes auf den Mann zu. Der bemerkte Heidel erst, als es fast zu spät war und wurde trotzdem überrumpelt. Als sie wieder kam, sagte sie nur: „der schmeckt komisch. Nicht gut für ein zweites mal. Wer ist jetzt dran?“„Ich bin für einen der Jungs. So im Wechsel“, sagte Anna.„Wir? Warum wir?“„Könnt ihr nicht, nachdem Heidel vor euch mit dem Hintern gewackelt hat?“„Also ich kann nicht“, bemerkte Antonia.Wir schauten zu ihr rüber, und sie schien gerade etwas Probleme in ihrer Körpermitte zu haben.„Wir brauchen eine Sandburg“, sagte ich.„Warum?“ wollte Luka wissen.„Damit uns nicht jeder zusehen kann.“„Die von der linken Oma wird gerade frei“, bemerkte Manuel.Und wirklich sahen wir, wie die Oma ihre enttäuschten Kleinen in Stoff packte und das ganze Spielzeug einsammelte. Als sie gut weg war, zogen wir ein. Hier drehte sich Antonia auf den Rücken und zeigte auch allen anderen wie sehr sie der Anblick von Heidels Hintern erregt hatte.„Ich hab noch nie einen Schwanz mit Titten geritten“, stellte Heidel fest. „Darf ich?“Antonia nickte und leckte sich über die Lippen, als Heidel nun ihr Becken über sie senkte. Der Anblick erregte nun auch die anderen und wir rückten uns unsere Männer zurecht. Nur Alba saß etwas bedröppelt daneben. Das konnte ich so nicht stehen lassen und tauschte mit ihr den Platz auf Martin. Ganz ohne wollte ich aber auch nicht. Also kniete ich über Antonia s Gesicht und ließ mich von ihrer Zunge verwöhnen. Sie gab sich richtig Mühe, obwohl ich durch Anna besseres gewöhnt war. Dafür entschädigte mich Heidel damit meine Brüste zu kneten. Vorsichtig sah ich mich um, aber niemand nahm Notiz von uns. Die Kinder hatten die Burg tief genug gegraben, so dass nur unsere Köpfe herausragten. Also konnte ich mich richtig gehen lassen.Ich ließ mich in diese Zunge fallen, die meine Lippen massierte. Die spitz genug war, die Pforte meiner Grotte zu durchdringen. Die kräftig meinen Kitzler knetete. Ich kam und verstaute ihr das Gesicht, dass glücklich lächelte, als ich von ihr stieg. Sie stand echt voll darauf, benutzt zu werden. Ich hatte gerade das Bild von ihr mit einem Halsband und schüttelte den Kopf. Auch die anderen lagen wieder eher nebeneinander als ineinander. Nur Heidel ritt unsere Antonia weiter die Seele aus dem Leib.„Bist du eine geile Sau. Wenn du nicht vergeben wärst, würde ich dich glatt selber mitnehmen.“„Gracias. Ich bin nicht vergeben.“Sie ritt immer schneller und härter und es war an Antonia, die als erstes ihr Gesicht verzog und ihren Samen verschoss. Danach folgte Heidel. Mit einem erfüllten Gesichtsausdruck kam sie an Antonias Brust zum liegen.„Gute Entscheidung sie zu adoptieren?“„Eine sehr gute Entscheidung.“
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