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Dark Manor 22(c) Pia1998Martins PrüfungLangsam fielen die ersten Lichtstrahlen der aufgehenden Sonne durch unser Schlafzimmerfenster. Martin lag noch im Bett. Nackt. Wie immer. Sein Freundenspender erreichte unter der Decke bereits Zeltformat. Meine Überlegung schwankte zwischen dem Ausnutzen der Situation und mich um Lena zu kümmern. Die schlief zwar auch noch seelig in ihrem Kinderbettchen, aber ich hatte sie Gestern fast den ganzen Tag nicht gesehen. Ich entschied mich für Lena. Langsam nahm ich sie aus dem Bettchen heraus und ging mit ihr ins Bad. Dort legte ich ihr eine neue Windel an und gab ihr die Brust. Fast wäre ich dabei wieder eingeschlafen. Lena saugte so leicht an meinen Knospen, dass dies nahe einer erotischen Berührung ging. Nachdem Lena satt war, was man daran merkte, dass sie dann einfach wieder in die Schlaf abdriftete, legte ich die Kleine in den Kinderwagen. Anschließend duschte ich selber. Mit einer gewissen Vorahnung spülte ich auch meinen Darm. Auch wenn ich mir eigentlich sicher war, dass Martin meine Vagina bevorzugte, wollte ich ihm nicht sagen müssen, dass er da auf Land treffen würde. Zwanzig Minuten später stand ich in einer hautengen Strechjeans und einem Top, das einen seitlichen Blick auf meine Brüste erlaubte, in der Küche. Ich bereitete das Frühstück vor. Zumindest war das mein Plan. Stattdessen saß ich jedoch vor einem Latte Macchiatto an unserem Küchentisch und ließ den Tag nochmals Revue passieren.Martin war bereits mit einer unglaublich schlechten Laune aufgestanden. Statt dem elektrischen Rasierer hatte er sich mit Rasierschaum eingeschäumt und hatte ein Barbiermesser in der Hand. Die Züge, die er machte, schienen antrainiert, fast motorisiert. Ich bakam Angst. Angst vor Martin und Angst vor den kommenden Ereignissen des Tages. Passend dazu raunte er dann auch Anita an, der er meine Lena übergab. Es gefiel mir nicht, dass Martin sie alleinverantwortlich für sie machte,aber er ließmir keine Wahl. Anschließend führte Martin eine Unterhaltung mit mir. Aber ich hatte keine Chance, mehr zu sagen als, Ja, Meister. Das Kleid, das er mir herausgelegt hatte, war unglaublich schön. Das Unterziehmieder formte mir eine leichte Wespentailie. Die halterlosen Strümpfe wären ein Hingucker gewesen, wenn man diese denn unter dem langen Stoff hätte sehen können. Einen Slip oder String hatte Matin mir nicht herausgelegt. Ich durfte also die Hoffnung hegen, an diesem Tag seinen Freundenspender spüren zu dürfen. Die Kette, die Martin mir umlegte, war einfach der Wahnsinn. Ähnlich der Träne des Ozeans, aus Titanik, war ein dunkelblauer Opal in feinem Gold gefasst. Der Stein ruhte genau zwischen meinen gepushten Brüsten und legte sich wie ein zweites Herz zwischen sie. Ich fragte mich dennoch, wie er sich das heute vorgestellt hatte? Reingehen, seine Schwestern befreien und wieder rausgehen? Das er das auch genau so in die Tat umzusetzen versuchte, wäre mir nie in den Sinn gekommen. Auf dem Weg zu seinem Vater wurde Martin unruhiger und aggressiver. Und je näher wir seinem Haus kamen, desto schlimmer wurde dieser Zustand. Parken war auf der großen und weitläufigen Einfahrt nicht möglich. Der Boden war über und über mit Müll gefüllt. Mal lagen Dachziegel auf dem Weg und mal Holzteile. Es schien so, als hätte der Hausherr hier absichtlich kleine Hügel augeschüttet, um zu verhindern, dass hier jemand mit einem Rollstuhl durchfahren konnte.Matins Vater rechnete also mit Nicole und nicht mit mir. Das war also der Auswärtsvorteil, den Martin nutzen wollte. Dennoch musste ich mich ganz derbe an ihm festhalten, denn die Heels, die Martin mir herausgelegt hatte, machten mich glatte zehn Zentimeter größer, als ich es wirklich war. Doch der Weg war damit nahezu unpassierbar. Keine Klingel war an der Tür. Nur ein schwarzer Türklopfer, der eine in Ketten liegende Frau zeigte. Martin erinnerte mich nochmals daran, dass ich heute Stärke zeigen musste. Ich sollte nicht zum Boden sehen und keine Demut zeigen, was sich in den folgenden Stunden als mehr als eine große Herausforderung zeigte, als dass es eine leichte Aufgabe war. Martin ließ den Klopfer ertönen, doch es geschah lange nichts. Erst nach einer guten halben Stunde öffnete eine Frau die Tür. Es war Martins Schwester Agnes. Martins Vater hatte sie in ein Lederoutfit gezwängt. Von Kopf bis zum Fuß. Einzig ihre Brüste ragten heraus. Große Ringe, die mich an meine Nippelpiercings erinnerten, waren mittels einer Kette mit einem Zungenpiercing verbunden. Schockiert starrte ich sie an und dennoch fühlte ich das erstemal Feuchte an meiner Scham. Als ich danach auch noch ihren freien Hintern sah, aus dem die Lederbänder einer Katze heraushingen, war aus der leichten Feuchte fast ein Bach geworden. Am liebsten hätte ich mich gebückt und Martin gebeten mich ebenfalls so zu behandeln. Ok, mal abgesehen von den Zungenpiercing. Nach Agnes lernte ich dann auch Ines kennen. Martins zweite Schwester. Ihr Körper sah aus wie mein eigener nach der ersten Strafe von Martin. Doch er war unerfahren. Sein Vater machte das absichtlich und wieder wurde es Feucht zwischen meinen Beinen. Martins Vater hatte sich inzwischen Agnes auf sein Glied gestülpt, die gezwungenermaßen seinen Halbharten blies. Erst als sie keine Luft mehr bekam, ließ er von ihr ab. „Das kann ich in diesem Haus mit jeder Frau machen, Martin. Einfach weil ich es kann.“ Er war sich seiner Sache so unglaublich sicher. Er sah mich an. Durchdringend, fast so, als wäre er bereits dabei, mich auszuziehen. Fast schon war ich soweit, auf die Knie zu gehen. Seine Dominanz war das, was mich beeindruckte. „Du kannst es nicht,” antwortete Martin seelenruhig.„Ich hab es schon deiner Mutter besorgt und jetzt werde ich es deinem Weib geben. Komm Herr, billige Schlampe.“ Ich sah bereits seit einigen Sekunden nur noch Martin an. Es war mein Schutz, nicht wie eine Kitten auf dem Boden zu kauern und darauf zu warten, Anweisungen zu bekommen. Mein Kopf ging zu seinem Vater, dann wieder zu Martin.„Herr? Martin ist mein Meister. Nur ihm werde ich gehorchen. Wenn er mir befiehlt, mich euch hinzugeben, ich würde es als Test meiner Treue zu ihm sehen und ich würde es nicht befolgen.“ Scheiße, hatte ich das jetzt ehrlich gesagt? Alles in mir sagte, geh auf die Knie und lass es geschehen und ich machte etwas anderes. Stolz sah Martin mich an. Nach wenigen Minuten hatte Martin Agnes Kopf auf seinem Schoß und ich legte meinen auf die andere Seite. Ich sah den panischen Blick von Agnes. Ihre Augen, die den selben Ausdruck hatten wie meine eigenen, als Martins Opa mich quälte. Ein Blick, der nur eines als Ausdruck hat. SUB für immer. Ich hielt mit der einen Hand die Kette, die ihre Zunge mit ihren Nippeln verband und versuchte diese zu öffnen, doch es war nicht möglich. Die Ringe waren mit den Kugeln verschweißt. Martin brauchte einige Minuten, um auch Ines davon zu überzeugen, dass es besser wäre, die richtige Seite zu wählen. Auch Ines hatte ihren Kopf inzwischen auf Martins Schoß gelegt. Martin war so in Rage, dass ich fühlte, etwas tun zu müssen. Also tat ich das, was ich am besten konnte. Das was Jeff begonnen hatte. Ich öffnete Martins Hose und fing vor den Augen seiner Schwestern seelenruhig an, seinen Schwanz zu liebkosen und tief in meinen Rachen aufzunehmen. Agnes und Ines wurden ruhiger, während ich Martins Stab in meinen Rachen bearbeitete. Martin schien seinen Teilerfolg zu genießen. Konnte er ja auch. Doch sein Vater meinte, er würde tuzla escort seine Wut halt jetzt an Eli und Maria auslassen. Martin fragte daraufhin seine beiden Schwestern, wo die beiden wären. Der erste Latte Macchiato war inzwischen alle und der Kaffeevollautomat rüttelte gerade eine zweite Tasse heraus. Wieder schweiften meine Gedanken in den Vortag hinein.Der Weg durch das Gesindehaus, als ich das Baby im Ofen sah, war schlimm. Wenige Meter weiter kamen wir dann zu Maria, die gefesselt und fast zu Tode geprügelt kopfüber an einem Pfahl gefesselt war. Getrocknetes Blut klebte an ihren Beinen und das, was einmal ihre Vagina war. Martins Vater hatte irgendetwas schwarfkantiges genutzt und hatte immer wieder und wieder auf ihre Scham geschlagen. Verdammt Pia, warum? Da war er wieder. Dieser Moment, wo ich nur dachte, bitte Martin, mach das auch mit mir. In Martin jedoch löste das andere Emotionen aus und mir blieb nur die Möglichkeit, mich ihm in der Tür in den Weg zu stellen. Maria war wichtiger. Sie brauchte Hilfe. Seinem Vater konnte er nicht mehr helfen und schon gar nicht heilen. „Ruf deinen Bruder an, er soll uns mit dem Bus folgen. Sag Nicole Bescheid, dass wir vier neue Patientinnen bekommen.“ „Vier?“ „Ich will nicht wissen, was Agnes Anzug verbirgt. Und ich denke nicht, dass es bei Elli besser wird.“„Es werden fünf“,sagte ich, aber ich konnte ihm dabei nicht in die Augen sehen.„Es ist ein Mädchen“, stellte Martin nach eineger Zeit mit geschlossenen Augen fest „Ja“, flüsterte ich. „und sie liegt im Backofen.“Gemeinsam brachten wir dann Maria und ihre Tochter zu ihrem Mann, den Martin zu seiner Tochter gratulierte. Wenn es denn überhaupt seines war. Mir schwante da etwas böses. Den Anblick von Eli versuchte ich gerade wieder auszublenden. Obwohl, so wie sie in den Seilen hing, würde ich mir das ebenfalls einmal wünschen. In ihrem Poloch steckte der Stumpf einer Kerze. Das Wachs war über ihre Vagina gelaufen und hatte einen dicken Panzer hinterlassen. Sowohl ihr Poloch, als auch ihre Vagina schienen geweitet worden zu sein. Ich vermute mal, ich habe nicht so schlimm ausgesehen, als Martin mich im Bunker gefunden hatte. Sie war so leicht, dass selbst ich sie aus dem Haus tragen konnte. Tom war inzwischen da und wir luden alle in den Bus, die liegend transportiert werden mussten. Als Martin dann aus dem Haus kam, schlugen bereits erste Flammen aus dem Dachstuhl. Er fesselte noch seinen Vater an das Treppengeländer und dann fickte er mich, mitten auf dem Hof, direkt vor den Augen seines Vaters und aller anderen, die noch da waren. Ja selbst als die Feuerwehrleute um uns herum anfingen zu löschen. Irgendwann stellte sich sogar einer der Feuerwehrleute mit einer Themperaturmatte zwischen uns und dem Haus, weil es doch sehr, sehr warm wurde. Voller Sorge brachten wir später zu Hause im Bunker alle auf die Krankenstation. Eli und Maria machten Nicole die meisten Nöte. Maria war gerade Mutter geworden und Martins Vater hatte ihr immer und immer wieder in den Bauch getreten. Bei Eli war es eigentlich noch schlimmer. Bis das, was einmal ihre Vagina und ihr Anus waren, wieder die Funktion haben würden, für die sie gedacht waren, würde einige Zeit vergehen. Ines Striemen behandelten wir mit der Salbe von Nicole. Es würde dauern, aber auch sie würde irgendwann ihre Haut wieder als solche erkennen können. Agnes sah unter ihrem Lederoutfit Ines sehr ähnlich. Nicht ganz so schlimm wie bei Ines. Dafür hatte sie ja ihre zusammengeschweißten Piercingsringe. Das Schweißen selbst muß schon höllisch weh getan haben. Warum dachte ich gerade jetzt schon wieder daran. Lena lachte mich aus dem Kinderwagen an und meine Gedanken kreisten darum, dass Martin mir genau solche Dinge antun sollten, wie ich sie gesehen hatte. Ich war schon wieder spitz wie Lumpi. “Guten Morgen, mein Schatz,” waren Martins erste Worte, als er in die Küche kam. Er legte seine Arme um mich und gab mir einen Kuss auf die Stirn. “Guten Morgen, Meister,” entgegnete ich ihm, wissend, dass er das nicht mochte, aber irgendwie muss ich mir ja meine Bestrafungen verdienen. Doch das, was ich bekam, war ein fast tätschelnder Schlag auf den Po. Martin trank seinen Kaffee ebenfalls fast geistesabwesend. Auch seine Gedanken schienen um den gestrigen Tage zu schweifen.”Ich bin sehr stolz auf dich, mein Herz.””Danke Meister””Lass das Pia. Du bist meine Frau…””Und dennoch kann ich nicht aus meiner Haut heraus, Martin,” fuhr ich ihm ins Wort. “Zwei Jahre lang war ich everybodys Sklavin. Everybodys Subie. Das kann ich nicht von einen Tag auf den anderen abstellen.”Martin nahm zärtlich mein Gesicht zwischen seine Hände. Genauso liebevoll küsste er mich. “Du wirst das lernen. Pia, Mit der Zeit wirst du es lernen.””Das ist zu tief in mir verankert, Martin. Außerdem mag ich es, wenn du mir wehtust und mich anschließend in die Wolken fickst.”Ich grinste ihn wie ein Honigkuchenpferd an. Provozierend, liebend, aber auch erwartend. Aber erhoffte ich mir auch direkt eine Reaktion. Nein. Nicht so früh am Morgen. Nicht im Beisein von Lena.Nach dem Frühstück gingen wir auf die Krankenstation. Ines Striemen waren dick mit Salbe eingeschmiert. Agnes lief herum, aber ihre Piercings hatte sie noch immer. Selbst um die Kette, die alles verband hatte sich noch niemand gekümmert. Während Martin mit Anita sprach, wendete ich mich an Agnes.”Möchtest du sie ganz heraus haben oder sollen anschließend neue Stecker rein?”Wir standen uns Auge in Auge gegenüber. Ihr Blick senkte sich. Der Blick einer devoten Frau. Mit dem Seitenschneider trennte ich zuerst das Zungenpiercing durch. Nachdem ich es leicht gebogen hatte, zog ich es vorsichtig heraus. Dann nahm ich einen neuen Stecker und setzte ihn ein.”Dein Mann wird sich über die zusätzliche Stimulation freuen. Wenn du ihn herausnehmen möchtest. Einfach aufdrehen.”Agnes nickte nur, und sagte dann zart und leise, “Ja.”Dann kniff ich die beiden Nippelpiercings durch. “Stecker oder lieber wieder Ringe?” fragte ich Agnes leise.”Was hattest du drin?” kam als Antwort zurück, während Anges mit dem kleinen Finger in meinem Stichkanal bohrte.”Ich hatte mal Ringe und auch mal Hanteln drin. Hanteln sind angenehmer. Ringe sind besser zum Spielen.”Dabei sah ich verträumt nach Martin. “Dann mach bitte Ringe rein.”Martin hatte sein Gespräch mit Anita beendet und gemeinsam gingen wir dann weiter. Im letzten Moment drehte ich mich nochmal zu Agnes um. Sie hatte sich umgedreht und an ihrem Rücken waren Piercingringe. Unzählige Piercingringe. Ich sah Martin an, doch er schüttelte nur den Kopf. Maria lag einen Raum weiter auf dem Krankenbett. Inzwischen schien es so, dass sie zumindest wieder etwas Lächeln konnte. Einzig ihr Bauch war grün und blau. Sie hatte ihr Baby auf dem Bauch liegen und ihr Mann war bei ihr. Noch einen Raum weiter lag Elli. Über einen Zugang an ihrem Hals pumpte Nicole sie mit Nährlösung, Flüssigkeit in Form einer Kochsalzlösung und Antibiotika voll. Das ganze Ausmaß ihrer Verletzungen würde man wohl erst in einigen Tagen erkennen. Allerdings war schon jetzt abzusehen, dass ihr Mann sich wegen einer zu engen Frau keine Sorgen mehr machen musste. Danach war Martin auch schon weg. Im Weggehen rief er mir noch zu, ich solle mich um Manfred kümmern, der oben warten würde. Also machte ich mich auf den Weg nach oben, um Manfred abzuholen. Nur wenige Minuten standen wir in der Etage des Bunkers, die einmal der weitläufige Dolcettbereich war. Ich setzte mich auf tuzla escort bayan eines der größeren Trümmerteile. “Der ganze Bereich muß deutlich kleiner werden. Maximal vier Themenräume a´ 50 Quadratmeter.””Welche Themen?” “Es geht nicht um die Art und Weise der Zubereitung. Mir geht es um die Einrichtung.”Manfred zuckte mit den Schultern. “Man Manfred. Ich habe selbst fast in einer solchen Küche verbracht. Ich finde das auch nicht toll, dass wir das machen müssen, um das alles hier zu finanzieren.””Ach Kindchen. Pia. Das ist alles….. so.””Alles gut Manfred. Wir gedenken nicht hier echte Menschen zu verspeisen. Es sei, denn sie wollen es selber.”Ups, was hatte ich denn da gesagt. Manfred sah mich an, als würde ich gerade einen Mord begehen. “Ach man Manfred. Es gibt Meatgirls und Meatboys, die wollen es von sich aus. Besser wir stehen dem nicht ablehnend gegenüber.””Was brauchst du also?””Einen Mittelalterraum. So um das 12 bis 13 Jahrhundert rum. Einen Römerraum der seine Zeit in die Richtung Christus Geburt hat. Einen Raum, der an das Japanische Hentai, an den japanischen Schulmädchensex heranreicht und einen Raum der so Amerika der fünfziger Jahre ist. Jede Themenwelt mit einem großenTisch, der für bis zu zehn Personen ausgelegt ist.””Wie willst du da das Leben eines Menschen schützen?””Ziel wird es sein, dass wir immer ein bis zwei Toys haben, die die Gäste ficken können und das wir den Fakekörper dann bereits fertig haben, oder vor ihren Augen in den Ofen packen. Wobei ja das Kochen an sich sehr lange dauert. Also werden wir dieses Lifecooking nur im Sommer draußen anbieten können.””Wie möchtest du die Räume hier reinhaben?””Alle nebeneinander. Den Küchenbereich jeweils dahinter.””Der muß wie sein?””So wie der alte auch. Jeweils.””Ok Kindchen. Und jetzt zeig mir mal den Spaßbereich. Das hier zieht mich runter.”Manfreds Gesichtsausdruck sprach Bände. Bei jedem anderen hätte er diese Arbeit abgelehnt. Dann standen wir in dem, was einmal der Club x war. Ich gab Manfred einfach einen Kuss auf die Wange.”Bau ihn mir einfach wieder auf. Bitte.””Und die SM-Club Zimmer?””Da fragst du bitte Martin. Ich würde sie eigentlich nur wieder aufbauen, aber Martin hat da die Tage so die ein oder andere Andeutung gemacht. Das wird dieses Mal sein Baby. Ebenso wie der Fahrstuhl, den er einbauen ließ.”Manfred nickte.”Martin ist im Labor,” kam ohne Aufforderung von Jan aus dem Lautsprecher. “Er ist bei Mia und diskutiert mit Nicole.”Ich fragte Manfred, ob ich ihn bereits alleine lassen konnte, was er mit einem klaren “ja” beantwortete. Als ich unten angekommen war, stand Martin mit einem nahezu geschocktem Gesichtsausdruck vor dem Labor. “Was ist mit Mia,” fragte ich fast panisch.”Nichts Pia. Nichts. Alles gut.””Warum lügst du mich an?”Ich schob Martin an die Seite, aber Mia lag nur seelenruhig schlafend und noch immer im künstlichen Koma befindlich auf ihrem Bett, aber ihr gesammter Oberkörper war inzwischen wieder mit Haut bedeckt. “Warum geht das so schnell Martin. Nicole hat mir gesagt, dass würde Wochen, vielleicht Monate dauern. Mia liegt keine vierzehn Tage hier.””Alles gut, mein Herz”, versuchte es Martin mit einem lächeln, dass noch immer etwas verbarg.Martin und Manfred arbeiteten gemeinsam an den Bereichen, die erneuert werden sollten. So war es dann auch so, das ich die folgenden Tage nutzte, um den einzelnen Familien, die jetzt in das Nahe Dorf zogen, ihre Häuser zu zeigen. Einrichten und renovieren mussten sie schon selber. Immerhin durften sie dafür hier kostenfrei Wohnen. Einzig die Küchen waren ein Graus und Martin nannte mir ein Küchenstudio, in dem für jedes Haus eine neue Küche bestellt werden sollte. Eine Woche ohne Sex. Ich erwischte mich inzwischen dabei, wie ich Abends meine Finger in mit verschwinden ließ. Martin hatte nur noch den Bunker in seinem Kopf und war mehr mit seinen Schwestern zusammen und beschäftigt, als dass er mir Aufmerksamkeit zukommen ließ.Ich hatte über einen amerikanischen Freund erfahren, dass es dort einen Koch gab, der mit Haschisch kochte. Also Haschkekse als Suppe, Hauptspeise und Nachtisch kochte. Ich konnte einfach nicht anders und rief in den Staaten an. Seine Stimme klang freundlich und so fragte ich ihn, ob er nicht auch nach Belgien kommen würde, mit sammt seinem Equipment. Viel Überredungskunst und fünfzehntausend Euro für ein Abendessen für zehn Personen inclusive An- und Abreise machten dann am Ende dieses Erlebnis möglich. Das kommende Wochenende wäre gut dafür. Eine Woche weiter holte Tom den Koch von Flughafen in Schiphol ab. Vom Markt in Amsterdam holten sie dann noch frische Zutaten und am Ende saßen Manfred und seine Frau, Tom und Anita, Martin sowie seine vier Schwestern sammt ihrer Männer und ich selber an der ersten fertigen Tafel des Dolcettbereiches. Passender Weise war es der wie ein 50er Jahre Diner aufgebaut incl. Einer Leinwand hinter dem Fenster, auf dem die Straßenszenen aus der Zeit abgespielt wurden, sah voll authentisch aus. Wir waren mehr geworden, ja sicher, aber der Koch sah das zum Glück eher als Herausforderung. Acht Gänge würde das Menü haben und ich war bereits nach dem dritten Gang leicht angeheitert. An alles andere konnte ich mich danach nicht mehr erinnern. Ich hatte einen Filmriß der obersten Sorte, obwohl mir alle sagten, dass ich nur etwas lustiger war als sonst. Mir war unwohl dabei nicht zu wissen, was ich getan hatte. Die hatten alle gut reden. Mir war übel und hatte die Toilette diesen Morgen als mein neues Heim angesehen. Lena war noch keine drei Monate alt und mir war übel. Nein, du hattest doch noch nicht einmal deine Tage nach der Geburt. Das kann nicht sein. Das darf nicht sein. Als es mir so einigermaßen wieder besser ging, sah ich gerade noch wie Tom den Koch wieder mit seinem Kollegen zum Flughafen fuhr. Martin und Manfred besprachen auch irgendetwas vor dem Bunker. Die beiden gaben sich die Hand und auch Manfred fuhr los. Auch wenn er es nicht sehen konnte, ich stand am Fenster und winkte ihm nach. Agnes, der es inzwischen besser ging, wollte sich um Lena kümmern. OK, dachte ich mir. Habe ich Zeit einmal die neuen Bereiche zu besuchen. Immerhin war ich jetzt während der Umbauarbeiten nicht unten gewesen. Nur mit einem Hemd von Martin bekleidet, wandelte ich durch den Bunker. Barfuß ging ich runter in den Dolcett Bereich. Der antike Bereich hatte in den Ecken angedeutete Säulen und eine Projektionsoberfläche, auf die man auf Knopfdruck eine Aussicht darstellte, die das alte Rom zeigen sollte. Neben einem langen Marmortisch standen neun Liegen aus Holzrahmen und samtenen purpurfarbenen Überzügen zum sitzen und liegen. Nur am Kopfende war ein Marmorstuhl mit Leinenkissen als Sitzfläche.Der Raum des Mittelalters war als Tafelrunde aufgebaut. Ein großer ovaler Tisch umgeben von zehn massiven Holzstühlen. Die Wände zeigten die Highlands als Ausblick einer alten Burg. Jeder Raum hatt bislang eine Tür zu der dahinterliegenden Großküche. Ich blickte nur kurz hinein. Ich mochte diesen großen Grill nicht, an dem auch ein ganzer Mensch ohne Probleme gegrillt werden konnte. Ich war zweimal in Küchen dieser Art und war anschließend ein mal freiwild und ein zweites mal Martins Spielball, noch vollkommen ungewiss, was aus mit wird. Nein, das war keine schönen Erinnerungen, da wollte ich nicht mehr hinein. Einen Raum weiter hatte ich das Gefühl inmitten einer Japanischen Wohnung zu sein. Die Gäste mussten auf Kissen auf dem Boden sitzen. escort tuzla Der Tisch war vielleicht auf dreißig Zentimeter Höhe. Auf einem kleinen Tisch an der Seite lag ein Manga Comic und ein großes Sailor Moon Bild zierte die Kopfseite. Da ich ja schon wusste, wie der letzte Raum aussah, erklärte ich diesen Raum bereits jetzt zu meinem Lieblingsraum. Der angehauchte Comic Charakter machte irgendwie klick in meinem Kopf. Alles nicht so schlimm.Schlimm war es, dass Martin mich jetzt zwei Wochen lang ignoriert hatte. Klar, er hatte sich angekuschelt. Er hatte mich geküsst, mich liebkost. Aber er hatte nicht mit mir geschlafen. Kein Sex und vor allem war mir alles viel zu lieb geworden.Gedankenverloren ließ ich den letzten Raum aus und ging in den Club x, der eine Etage höher war. Die Lichtanlage war anders als vorher. Die Theke war abschließbar und sollte wohl so verhindern, dass mir hier jemand zu nahe kam. Die Separes waren auch etwas verändert, dafür war die Tanzfläche und die darum liegenden Tische genau so, wie es vor dem Überfall war. Von der Theke aus konnte die Lichtanlage und wie vorher auch die Musik gesteuert werden. Auf der Theke lag die Tasche, die Martin von dem SM-Bauernhof mitgenommen hatte. Die Singletail lächelte mich als erstes an. Sie lag eingerollt oben. Darunter lag das, was ich eigentlich für Martin machen wollte. Doch der Fieberglasstab, der knappe siebzig Zentimeter lang war, war bereits mit dem Leder bezogen. Das sollte doch mein verficktes Geschenk an Martin werden. Warum?Eine Träne lief mir die Wange herunter und ich legte mich wieder auf die Theke. Wie ich es schon mal gemacht hatte. Ich hatte vorher die erst beste Techno CD eingelegt und die Bässe massierten meine angeknackste Seele. Seelig schloß ich meine Augen. Irgendwann erlosch die Musik. “Martin?” fragte ich mit geschlossenen Augen in den Raum.”Ja,” war seine kurze aber knappe Antwort.Ich öffnete meine Augen. Martin stand vor der Theke. Langsam ließ ich mich von der Theke gleiten und landete auf dem Barhocker der direkt vor ihm stand. Sofort legte ich meine Beine um seine Hüften und zog mich an ihn heran. “Bitte Martin.”Ich küsste ihn wild und ließ meine Zunge an seiner reiben.”Tu mir weh.”Langsam knöpfte ich sein Hemd auf, das ich anhatte. Noch immer spielte ich mit seiner Zunge. Dann fing ich an sein Hemd zu öffnen. Langsam, Knopf für Knopf bis ich das Hemd an zwei Enden aus seiner Hose ziehen konnte. Als ich seine Hose öffnen wollte hielt er meine Hände fest. Ich konnte schon seinen Harten durch die Hose spüren. Hatte ich ihn genug gereizt? Martins Hände krampften sich um meine Arme. Ich spürte seinen Konflikt zwischen grenzenloser Liebe und dem Sadisten, den ich heraufbeschwören wollte. Dem, der mir weh tut und mich anschließend glücklich macht. Ich war sogar schon am überlegen ihn mit seinem Vater zu reizen, entschied mich aber dagegen. Ich wusste nicht, wie er reagieren würde, wenn ich ihn mit ihm vergleichen würde. Aber wie sollte ich ihn reizen? “Martin. Ich brauche nicht nur den liebenden Menschen.”Ich drückte ihn noch näher an mich.”Ich brauche auch das Monster in dir.””Pia…”Dann fiel mir die Tasche wieder ein. “Warum hast du die Gerte gemacht. Es sollte mein Geschenk an dich werden””Wann merkst du eigentlich, dass du ruhig sein sollst?””Was?”Martins Hand griff an meinen Hals und als wäre ich ein nasser Sack Kartoffeln, schulterte er mich und verließ mit mir die Disco. Aber nur um wenige Meter weiter in einen Raum abzubiegen, der außer einem rot leuchtendem Pentagram keine Beleuchtung hatte. “Heller,” sagte Martin ruhig und das Rotlicht wurde um einige Stufen heller gestellt. Von der Decke hingen, Handschellen gleich, Ledercuffs herab. In diese legte er nun meine Handgelenke hinein und schloß diese. Die Cuffs waren weich, aber doch unglaublich fest um meine Arme. Dann ging Martin kurz los. Wenig später hörte ich eine Tasche auf den Boden fallen. Kurz danach legte er auch Ledercuffs an meine Knöchel an. Daran befestigte er eine Spreizstange, die meine Beine fast in einem 90 Grad Winkel spreizte. “Ich soll dir also wehtun?””Ja, Meister.””Warum glaubst du, eine Bestrafung verdient zu haben?”Meine Gedanken gingen zu dem Morgen zurück. Zurück zu meiner Übelkeit. Sollte ich ihm meine Vermutung sagen? Er würde mich sofort losmachen und nach Nicole schleifen. Nein. Ich musste ihn reizen. Ich wollte ihn reizen.”Weil ich euch seit Tagen ein Geheimnis vorenthalte, mein Meister.””Dann sag es.””Herr, ihr werdet es schon aus mir herausholen müssen.”Martins Hand strich langsam und fast übervorsichtig über meinen Po. Seine Finger fuhren durch meine Spalte. Ich lief jetzt schon aus. Das wusste ich. “Pia, du bist doch jetzt schon kurz vor dem Höhepunkt.”Ohne weitere Warnung klatschte seine flache Hand auf meinen Hintern. “Ahhhh.”Mehr, gib mir mehr. “Die Gerte hat Anita für mich gemacht. Als persönliches Geschenk für dich. Aber du bist ja wieder zu neugierig geworden.”Martin stellte sich seitlich neben mich. Ich hörte ein Zischen in der Luft, dann schlug ein Blitz auf meinem Hintern ein. “AHHHHH”Laut stöhnte ich in den Raum hinein. Vier weitere recht kräftige Schläge folgten. Mein Hintern brannte schon jetzt wie Feuer und ich stellte mir die Striemen genau so rot, vor wie ich sie bei Ines gesehen hatte. Ich spürte Martins Hand auf meinem Po, wie er meine Nässe aufnahm. Sie zärtlich über meinen Po strich.”Möchtest du mir jetzt etwas beichten?”Noch fünf Hiebe würde ich nicht aushalten. Aber genau dieses Gefühl brauchte ich ja gerade. “Nein, Herr.”Doch ich hörte Nicoles Stimme in meinem Gehirn: “Pia. Reiz ihn nicht zu sehr.””Nur noch ein bisschen,” antwortete ich Nicole in Gedanken.Martin war noch immer neben mir. “Die Gerte ist ja gar nicht mal so schlecht. Wollen doch mal sehen, was die Singletail leistet.”Ich hörte Martins Schritte. Wie er zur Tasche ging und wiederkam. Seine Schritte hörten auf, etwa zwei Meter von mir entfernt. Ich wusste, er hatte so eine Peitsche noch nie in der Hand gehabt und ich fragte mich, ob er sie gezielt einschlagen lassen konnte. “AUUUUUUUAAAAAA”Der erste Peitschenhieb landete nicht auf meinem Hintern, sondern hatte meinen Oberkörper umrundet und die Spitze hatte sich genau auf meiner Knospe entladen. Schmerzhaft legte ich mein Gewicht in die Cuffs. Ich hatte mit viel gerechnet, nicht jedoch mit diesem Schmerz. Nach einigen Sekunden hatte ich mich wieder im Griff und stellte mich wieder auf meine Beine.Die folgenden Peitschenhiebe waren etwas schwächer, trafen aber ebenfalls nicht meinen Po. Der letzte Schlag, der kam, umrundete meine Hüften und die Spitze traf genau zwischen Venushügel und Bauchnabel auf. Ich hang nur noch in den Cuffs. Seit Minuten. Ich war fertig. Ja, und ich war geil. Martin trat hinter mich und löste zuerst die Spreizstange und danach die Cuffs an meinen Handgelenken. Ich sackte vor ihm zusammen. Martin nahm mich hoch und trug mich zu einem kleinen Tisch auf den er mich ablegte. Dann spürte ich ihn endlich. Seinen Schwanz, der mich eroberte. Langsam und zärtlich fickte er mich und mit jedem Stoß hatte ich das Gefühl kommen zu müssen. Nach wenigen Minuten kamen wir beide in einem gewaltigen Höhepunkt. Hinter ihm klopfte es an der Tür. Martin schnellte herum und sah zur Tür.”Martin, würdest du das bitte auch bei mir machen”, hörte ich die Stimme einer seiner Schwestern.”Da reden wir später drüber. Heute ist nur meine Frau dran.”All das bekam ich nur noch halb mit. Ich war vom Tisch gerutscht und dämmerte gerade, zwischen Schmerz und Glückseeligkeit, weg. Mit meinen letzten Gedanken sprach ich zu Nicole.”Nicole. Krankenstation. Ultraschall. Übelkeit.” Zu einem Satz war ich auch in Gedanken nicht mehr fähig.
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