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Zusammenfassung: Wir fliehen nach Mailand. Amanda’s Arbeitskollegin Li Yin sorgt für Abwechslung.
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Als ich am kommenden Morgen aufwachte, war Amanda nirgendwo zu entdecken.
Ich fand einen Zettel auf dem Küchentisch:
«Du geiles Schwein konntest gestern Nacht nicht genug von meinen Stiefeln und meinem Hintern kriegen. Nimm den Zug von Lugano nach Milano Centrale. Wir treffen uns im Restaurant Papa Francesco, einem typischen Touristen-Restaurant an der Via Tommaso Marino zum Nachtessen. Sieh’ zu, dass Du unauffällig bist und lass Dich nicht abknallen», war auf der Notiz zu lesen.
Es dauerte beinahe 45 Minuten, bis ich zu Fuss den Luganeser Bahnhof erreichte. Ich ass ein Panino, bestieg den Zug um 15:02 und nahm mir dann in Mailand alle Zeit der Welt, vom Zentralbahnhof zum Restaurant zu flanieren. Zur Ablenkung von Verfolgern betrat ich ein paar Mal ein Caffè, schlürfte einen Cappuccino und machte mich durch die Hintertür der Bar wieder davon. Ich war immer noch ohne Telefon. Orientierung nach alter Schule mit einem gedruckten Stadtplan. Niemand schien mir zu folgen, oder ich war zu blöd, sie zu bemerken.
Als ich gegen 20 Uhr das Restaurant erreichte, öffnete der Kellner des Papa Fresco mir die Tür mit einem «bona sera signore». «Tavola per tre», war so ziemlich das beste aller Gefühle, wenn’s um mein Italienisch ging. Ich setze mich hin und bestellte Mineralwasser. Amanda erschien kurz darauf mit einem Lächeln auf ihren Lippen. Ich stand auf, um sie zu küssen.
«Denk nicht mal dran», blaffte sie zurück. «Wir haben keine Zeit für Sentimentalitäten».
«Du hast wirklich einen Knall, meine Liebe».
«Hör’ zu, die Sache ist die: sowohl die Chinesische als auch die US-Amerikanische Regierung sind hinter Dir her. Die einen wollen Dich lebend und die anderen wollen Dich tot».
Ich begann zu schwitzen; der ganze Blödsinn mit dieser Pumpe war doch ernst.
«Und warum, bitte?»
«Der US-Geheimdienst — oder wer auch immer – hat die Pläne, Modelle und den neuesten Prototypen aus dem Labor in China entwendet und es sogar geschafft, mittels einer cleveren Cyberattacke die Server und Datenbanken des Chinesischen Entwicklers zu encrypten. Es ist den uns ein völliges Rätsel, wie die das hingekriegt haben».
«Ja und jetzt, was habe ich damit zu tun»?
«Nun suchen wir nach Leuten, die mithelfen, die Pumpe erneut zu entwickeln, und die USA wollen das auf Teufel komm’ raus verhindern. So einfach ist das».
«Ich kann aber keine gottverdammte Hochleistungs-Vakuumpumpe für einen Scheiss-Computer bauen, versteh das doch endlich», erwiderte ich etwas zu laut. «Wir haben damals Zubehör für Fahrstühle entwickelt und gebaut».
«Halt die Klappe, meine Kollegin Li Yin kommt gerade ins Restaurant», würgte Amanda meinen Redefluss ab.
Ganz der Gentleman erhob ich mich und begrüsste Li. Sie setze sich neben Amanda. Sobald wir Getränke und Essen auf dem Tisch hatten, zogen wir alle die Gesichtsmasken aus. Meine Fresse … Li war hässlich. Kleine Augen, pummelig, eine kleine Nase und ein Haarschnitt, der ihre Gesichtskonturen unvorteilhaft betonte. Ich realisierte, dass Li unverhältnismässig grosse Brüste haben musste. Ihr T-Shirt spannte sich erheblich.
«Keinen Alkohol heute, bis wir im Hotel sind».
Mann, Amanda spinnt heute wirklich, dachte ich mir. Li sprach einigermassen gut Englisch und wie es schien, Italienisch beinahe perfekt.
«Ich wollte schon immer mal mit einer Frau Sex haben», flüsterte Amanda mir zu.
«Ja, meinetwegen».
«Wenn Du dich benimmst, gibt’s heute Nacht einen flotten Dreier», flötete sie über den Tisch. Sie gab Li ein paar Anweisungen, worauf sich die kleine Chinesin verabschiedete, und wir zu zweit unser Mahl beendeten.
«Also ich kann entweder versuchen, für Deine Regierung diese Pumpe zu bauen oder mich vom CIA abknallen lassen?».
«Ja … so in etwa stimmt das. Wenn Du für uns arbeitest, gibt’s zusätzlich unlimitierten geilen Sex mit mir», fügte sie an. «Übrigens, Du geiler Kerl hast mich gestern auf dem Balkon anal genommen und dann noch zwei Stunden lang im Bett meinen Hintern gebumst, dann eine riesige Ladung Deines Saftes auf meine Stiefel gespritzt und bist dann, halb ohnmächtig, eingepennt».
«Oh, das tut mir aber leid», schob ich eine Nicht-Entschuldigung hinterher.
«Wenn Du wach geblieben wärest, hätte ich die Stiefel vor deinen Augen sauber geleckt, aber so sind sie im Müll gelandet».
«Du hast diese geilen, schwarzen Overknees einfach weggeschmissen»?
«Ja sicher, es gibt hier in Mailand genügend Boutiquen, in welchen ich neue kaufen kann, so es mir danach sein sollte», zwinkerte sie mir zu.
Ob der Diskussion über die Stiefel hatte ich nicht bemerkt, dass Li wieder ins Restaurant getreten war. Sie hatte einen mittel-grossen Rucksack umgehängt, zog Amanda’s Rollkoffer mit sich und hatte eine vollgepackte, grosse Sporttasche über den Schultern.
«Los, lass uns gegen, ich bin ganz scharf darauf, Deine çeşme escort Pussy zu lecken», lächelte Amanda in Li’s Richtung.
Li führte uns eine gefühlte Stunde lang durch Mailands Gassen, bis wir durch eine Seitentür die Magna Pars Suiten an der Via Vincenzo Forcella betraten und über eine Treppe eine grosse, moderne Suite erreichte.
«Na los, geh duschen, Li und ich richten uns derweilen ein».
«Amanda, ich….»
«Mach’ Dir keine Sorgen. Mit Li darfst Du ficken, so viel Du willst. Du und ich, wir machen zärtliche Liebe», meinte sie.
Die «zärtliche Liebe» war in den letzten Tagen zwar vorgekommen, aber die Fickerei hatte Oberhand, dachte ich mir.
Nach gefühlten 30 Sekunden war ich geduscht und in einen Morgenmantel gehüllt wieder im Wohnraum der Suite. Als Amanda und Li kichernd im Badezimmer – oder sollte ich Bade Saal, sagen – verschwanden, entdeckte ich einen grossen Wein-Kühlschrank in unserer Suite. Ich inspizierte den Inhalt: von billigem Lambrusco Fusel bis hin zu Barolo von Gaia war alles drin. Ich entkorkte eine Flasche Langhe Nebbiolo, goss drei Glaeser ein und machte es mir auf einem der vielen Designer-Sofas gemütlich. Das Wasser plätscherte im Bad, hie und da hörte ich ein Kichern oder einen spitzen Schrei. Die Welt war in Ordnung.
Die Flasche war beinahe leer, als Amanda und Li aus dem Bad kamen. Beide waren nackt und hatten ein seliges Lächeln auf den Lippen. Der Kontrast zwischen den beiden Frauen war beeindruckend. Amanda gross, trainiert, kleine Brüste; Li reichte Amanda kaum bis zur Schulter, sie war jung, pummelig und ihre grossen, wirklich sehr grossen Brüste standen unerwarteter Weise sehr fest von ihrem Körper ab. Ich konnte meine Augen kaum von den zwei Dingern nehmen. Mein Bengel hatte sich sofort aufgerichtet und guckte frech aus dem Bademantel empor.
«Hör’ auf, der Kleinen andauernd auf die Titten zu starren», tadelte Amanda mich, während sie ein Glas ergriff und einen grossen Schluck daraus trank. Li verstand, kicherte und nahm sich ebenfalls ein Glas.
«Mach drei Flaschen Champagner auf», befahl Amanda. «Ich will mich betrinken und dann mit Euch beiden ficken, bis uns dreien alle Löcher wehtun».
Ein einziger Gedanke trieb mich: ich musste diese grossen Brüste haben, sie liebkosen, kneten, drücken, massieren, an den Warzen lecken und knabbern und, ja ganz sicher, ich musste auf diese Dinger spritzen und Amanda sollte es weglecken. Ich hatte beileibe keinen Busen-fetisch, Amanda’s spitze Brüste hatten ihren eigenen Reiz, aber Li’s Riesen Dinger waren eine ganz andere Dimension. Ich hatte noch nie Sex mit einer Frau mit solch einem Busen, das musste Grössenordnung Doppel E sein. Wir setzten uns zu dritt aufs Bett und begannen zu fummeln. Wir gingen es sehr langsam an, viel küssen, streicheln, mit Händen und Zungen Erkundigungstouren machen, hie und da verschwand ein Finger in Amanda’s oder Li’s Möse oder eine der Damen nahm meinen Bengel in den Mund. Nach einer langen Weile schienen alle auf Touren gekommen. Amanda’s Pussy glänzte, auf der Eichel meines Riemens bildete sich ein grosser Tropfen und Lin kicherte mit hochroten Kopf in die Welt hinaus.
Amanda legte sich auf den Rücken. «Na los ihr zwei, ich will zuerst kommen», murmelte sie, während sie direkt aus der Flasche einen grossen Schluck Champagner nahm und kicherte. Sie spreizte ihre Beine, Li legte sich gleich dazwischen und begann Amanda’s Grotte zu erkunden. Ich widmete mich zuerst Amanda’s Brüsten. Nach einer Weile wechselten wir die Position, und ich begann Amanda’s Saft zu kosten, natürlich nicht ohne meine Zunge von ihrer Grotte aus weiter nach hinten zu fahren und über ihre Rosette zu lecken. Nach einer Weile kam Amanda unter ein paar spitzen Schreien. Ermattet legte sie sich zurück. Während Amanda sich ausruhte, knetete ich Li’s Brüste. Die Kleine schien Gefallen daran zu finden, ihr Atem ging schneller und sie schloss die Augen. Li war stark behaart. Es dauerte einen Moment, bis mein Finger in diesem Wald ihre Lustknospe gefunden hatte. Offenbar schien ich Alles richtig zu machen: ihren Busen kneten und ihren Kitzler reizen… bald war auch sie auf dem Höhepunkt, sie zuckte und stöhnte alsbald einen Orgasmus aus ihr heraus.
«Du willst ihr sicher auf die Titten spritzen und ich soll’s dann auflecken», erkundigte sich Amanda ganz beiläufig. Ich legte mich auf den Rücken und winkelte meine Beine an. Es dauerte einen Moment, bis Amanda und ich uns in der 69-Position gefunden hatte. Amanda leckte, küsste und nuckelte an meinem Ständer und meinen Eiern herum. Kurz nach dem sie Li ein paar Anweisungen erteilt hatte, fühlte ich etwas an meiner Rosette. Das musste Li’s Zunge sein. Mein Kleiner zuckte vor Freude in Amanda’s Mund.
«Untersteh’ Dich, jetzt loszuspritzen, wir haben noch gar nicht richtig angefangen».
Amanda lies sofort von mir ab und stieg vom Bett. Li gehorchte brav und leckte meine Rosette und meine Eier weiterhin mit viel Hingabe. Ich hatte meine başakşehir escort Augen geschlossen und genoss Li’s Hingabe. Plötzlich erteilte Amanda einen neuen Befehl und eh ich’s mich versah, sass Amanda auf meinem Brustkorb und Li hielt mir erstaunlicher Kraft meine Knöchel fest.
«So mein Kleiner, jetzt kommt meine Rache für den Arschfick von neulich auf dem Balkon», funkelte Amanda. Ich realisierte, dass sie sich ein Strap-On umgeschnallt und sich in Latex-Overknees gehüllt hatte. Da Amanda auf meinem Bauch sass, reichte der Dildo von ihrer Hüfte bis hoch in mein Gesicht. Ich wollte mich aus den Griffen winden, doch gegen Amanda’s Gewicht und Li’s kraftvolle Umklammerung meiner Knöchel hatte ich keine Chance.
«Wenn Du schön mitspielst, wird’s Dir auch Spass machen. Na los, mach Deinen Mund auf, und blas den Plastik-Dödel schön schlabbrig, damit er dann leicht in Deinen Arsch flutscht».
Amanda schob ihre Hüfte nach oben, widerwillig öffnete ich den Mund und begann an dem grossen, schwarzen Plastik-Dildo herumzusabbern. Li hielt meine Knöchel noch immer gut im Griff, da ich aber meine Beine weiter angezogen hatte, konnte sie nun wenigstens meine Eier lecken, während Amanda den Dildo immer weiter in meinen Mund stiess. Amanda hatte Erbarmen, sie zog sich zurück, griff die Champagner-Flasche aus dem Kühler, füllte ihren Mund mit dem Prickel-Wasser und küsste mich. Champagner-Kuss mit Amanda, während Li meine Rosette leckte, so durfte es weitergehen.
Unerwartet fasste Amanda meinen Hals in einem Würgegriff. «Li wird Dich jetzt loslassen. Aber wehe, Du versuchst zu entkommen, dann drücke’ ich Dir die Gurgel zu. Und nun mach Deinen Mund weiter auf und blas das Ding».
«Hmpfff», war alles, was ich erwidern konnte.
Nach einer Weile kniete sich Li neben mich. Sie hatte ebenfalls einen Dildo umgeschnallt, sich in Latex-Overknees gezwängt und schwarze Ballhandschuhe über ihre fleischigen Arme gezogen. Ihre grossen Brüste, welche bei jeder von Li’s Bewegungen mitschwangen, machten mich ganz schön kribbelig. Amanda blaffte irgendetwas zu Li. Kurz darauf fühlte ich, wie Li’s behandschuhte Finger sich an meinem Hintereingang zu schaffen machten und sich langsam in mich bohrten.
«Bist Du bereit», wollte Amanda wissen, während sie unablässig meinen Mund mit dem Dildo fickte und meinen Hals in Umklammerung hielt. Ich war einerseits erschrocken wie Amanda mich hier behandelte, andererseits betrunken und von der Vorstellung, gefickt zu werden, ganz geil.
«Willst Du’s von hinten oder willst Du mir ins Gesicht sehen, wenn wir Dich abwechslungsweise in deinen Arsch ficken», wollte Amanda plötzlich wissen. Bevor ich eine Antwort entsinnen konnte, hatte Amanda sich schon entschieden.
«Auf den Bauch mit Dir», befahl sie. Ich drehte mich um. Amanda setzte sich auf meine Beine, zog meine Backen auseinander, setzte den Dildo an und trieb ihn mir langsam in meinen Po. Im ersten Augenblick schrie ich auf vor Schmerz, aber nach einer Weile fühlte es sich immer besser und besser an. Ich ging mit Amanda’s Fick-bewegungen mit.
Li kniete neben mir, hielt meine Arme auf meinem Rücken fest, beugte sich zu mir hinunter und flüsterte mir ins Ohr. «Du bist ein perverses Schwein: lässt Dich von zwei Frauen in den Arsch ficken und findest es auch noch geil». Na warte, dachte ich mir, sobald Du meinen Schwanz in deinem Arsch haben wirst, vergeht Dir das dümmliche Gelaber.
Nachdem sich Amanda lange genug in meinem Hintern abgeregt hatte, zog sie sich zurück, entledigte sich des Dildos, und hiess mich an, aufzustehen.
«Leg Dich rücklings auf das grosse Sofa da». Mein Bengel triefte, als ich mit leicht unnatürlichen Schritten – mein Hinterausgang tat ziemlich weh, und ich war ziemlich betrunken – durch die Suite torkelte. Kaum hatte ich mich hingesetzt, war Amanda mit der Champagner-Flasche in der Hand neben mir.
«Da trink noch ‘was, dann tut’s weniger weh, wenn Li Dich gleich mit dem ganz grossen Dildo fickt, und ich Dich beobachte, wie du Dich zwischen Schmerz und Lust hin und her windest». Ich stürzte eine halbe Flasche beinahe in einem Zug hinunter, rülpste laut und liess mich rücklings aufs Sofa fallen.
Die beiden bestiefelten Frauen standen beide vor mir. «Na los, Beine hoch», herrschte Amanda mich an. Li stellte sich zwischen meine Beine, Amanda hielt meine Fussgelenke fest, und ihre Assistentin bohrte den Dildo langsam in mich. Ich griff in meine Kniekehlen und zog meine Knie auf den Brustkorb, dann konnte Li einfacher in mich stossen und es war wesentlich geiler, den Plastik-Schwanz zu fühlen, wie er unter Li’s Bewegungen meine Prostata massierte.
Amanda flösste mir derweil Champagner ein. Li gab sich redlich Mühe. Ich weiss nicht wie lange, sie in mir rammelte, irgendwann ging ihr die Kraft und die Ausdauer flöten, mich weiter durchzuficken. Sie hielt inne und zog sich aus mir zurück.
«Jetzt bin ich wieder dran», erklärte Amanda.
Da stand sie also küçükçekmece escort meine Amanda, hochgewachsen, in engen schwarzen Overknees, ein Dildo baumelte an ihrem Becken und in einer Hand hielt sie eine Champagner-Flasche.
«So meine kleine Arschnutte, ich werde Dich jetzt so lange bumsen, bis es mir selbst kommt», verkündete Amanda. Sie packte meine Fussgelenke, hob sie hoch und drang ohne Schwierigkeiten in mich. Ich lehnte meine Beine an ihren Oberkörper und Amanda stiess zu, genau wie ich es bei ihr tat, einfach in umgekehrten Rollen. Amanda hatte Kondition. Nach einer langen Weile begann sie zu schwitzen, ihre Bewegungen wurden heftiger, und meine Rosette begann, zu schmerzen. Amanda’s Atem ging schneller, sie schloss ihre Augen und nach einer Weile hielt sie inne, als ein heftiger Orgasmus ihren Körper zu durchzucken begann. Sie beugte sich zu mir hinunter und küsste mich innigst.
Sie zog sich aus mir, entledigte sich ihres Strap-On und legte sich neben mich auf das Sofa. Sie kuschelte sich in meinen Arm. «Ich hätte nicht gedacht, dass es mir kommt, während ich Dich mit einem Dildo ficke», kicherte sie. Nach einer Weile erhob ich mich, öffnete noch eine Flasche Rotwein und beobachtete die beiden Frauen, sie sich inzwischen miteinander auf dem Bett vergnügten. Amanda vergrub ihren Kopf zwischen Li’s Beinen und knetete gleichzeitig wie besessen Li’s Brüste. Ich erhaschte einen Blick auf eine Uhr. So mein vom Alkohol benebeltes Gehirn mir keinen Streich spielte, hatten die beiden Frauen mich etwa drei Stunden lang gerammelt. Kein Wunder tat mir mein Hintern weh. Ich sah den beiden so lange zu, bis Li unter lautem Stöhnen kam, und Amanda von ihr abliess.
«Jetzt bin ich dran, Ladys».
Amanda lächelte mich vom Bett aus an. «Na dann komm’ schon her», flirtete sie mich lustvoll an.
«Meine Rosette braucht Pflege». Ich legte mich auf das Bett, schloss meine Augen und spreizte meine Beine. Die beiden begriffen sofort. Ihre Hände zogen meine Pobacken auseinander und dann bemerkte ich Zungen, die sich liebevoll um meinen strapazierten Hintereingang kümmerten.
«Na, wieder alles Gut in Rosettistan», wollte Amanda wissen.
«Noch nicht ganz», konterte ich. Ich flösste Amanda Wein ein.
«Heute meine Liebe, will ich Dir, sozusagen zur Feier des Tages, ins Gesicht spritzen».
«Vergiss es …..», weiter liess ich sie nicht kommen. Ich küsste Amanda zärtlich auf den Mund und versprach ihr mit einem breiten Grinsen, dass eine Ladung Sperma im Gesicht die allerbeste Haut-Maske, die Frau bekommen konnte, war.
Ich hiess die beiden Frauen sich nebeneinander auf das Sofa zu setzen. Ich genoss den Anblick der zwei so verschieden schönen Damen. Li und Amanda, beide sassen in ihren schwarzen Overknees auf dem weissen Ledersofa. Amanda’s Brüste präsentierten sich fest und spitz, Li’s Titten fleischig, einladend und opulent. Beide spreizten ihre Beine, Amanda’s Schamhaare waren weg gelasert (das hatte sie mir gestern gestanden), ihre Vulva präsentierte sich offen und einladend.
Ich stellte mich vor Li. Sie verstand sofort, öffnete ihren Mund und nahm mich in sich auf. Amanda verdrehte und bog sich, so dass sie Li’s Brüste kneten und abwechslungsweise an mir saugen konnte. Als ich nicht mehr weit vom Gipfel entfernt war, hiess ich Li, sich aufs Bett zu legen. Amanda legte sich neben sie und begann ihre Brustwarzen zu lecken und gleichzeitig mich auf Li’s Brüste abzuwichsen. Ich ergriff Amanda’s Haare und drückte ihren Kopf auf Li’s Brüste. So war ich sicher, dass ich sowohl auf Li’s grosse Titten, als auch auf Amanda’s Gesicht spritzen konnte. Als es mir schliesslich kam, ergoss ich eine riesige Ladung gleichzeitig auf Amanda’s Gesicht, in ihre Haare und auf Li’s Busen. Noch nie in meinem Leben hatte ich eine solche Menge Sahne produziert und in solch gewaltigen Schüben aus mir katapultiert. Mein Bengel zuckte und zuckte. Ich quetschte den letzten Resten Saft mit meiner Hand aus mir und betrachtete mit einem zufriedenen Lächeln den Sperma-See auf Li’s Brüsten.
«Du Dreckskerl hast es wirklich gewagt, mir ins Gesicht zu kommen», lächelte Amanda als wir gemeinsam das Sperma von Li’s Brüsten leckten und den Saft uns mit innigen Küssen teilten. Ich gab mir auch alle Mühe, den Saft, welchen ich Amanda ins Gesicht gespritzt hatte, abzulecken und mit meiner Zunge in ihren Mund zu befördern.
Klebrig von Sperma, betrunken und tod-müde von der Rammelei schliefen wir ein.
Als ich erwachte, dröhnte mein Kopf etwas. Die zweite (oder war es die dritte?) Flasche Rotwein (und der Champagner) war wohl des Guten zu viel. Amanda und Li lagen neben mir. Ein seltsamer Anblick: Amanda lag auf dem Bauch, nackt und nur eines ihrer schönen langen Beine war noch bestiefelt. Li lag auf der Seite, ihre grossen Brüste lagen schwer aufeinander, die Stiefel waren weg aber die Ballhandschuhe trug sie noch.
Amanda murmelte etwas. Ich küsste ihr Sperma-verklebtes Gesicht, sie lächelte.
Als ich vom Bad zurückkam, hatte sich Amanda aufgesetzt und sah mich an. Ein wunderschöner Anblick.
«Wie geht es Deinem Hintern», wollte sie wissen.
«Ungefähr so, wie sich Deiner in etwa zwei Stunden anfühlen wird», konterte ich.
Amanda sah mich verwundert an. «Du kannst sicher nicht schon wieder, Du Angeber».
«Vielleicht machst Du mal Deinen Mund auf und hilfst ein bisschen nach».
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